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The Revolution of Birdie Randolph
ISBN/GTIN

The Revolution of Birdie Randolph

E-bookEPUBDRM AdobeE-book
EUR8,99

Product description

From Stonewall Award winner Brandy Colbert comes a novel about first love, family, and hidden secrets that will stay with you long after turning the last page.

Dove "Birdie" Randolph works hard to be the perfect daughter and follow the path her parents have laid out for her: She quit playing her beloved soccer, she keeps her nose buried in textbooks, and she's on track to finish high school at the top of her class. But then Birdie falls hard for Booker, a sweet boy with a troubled past . . . whom she knows her parents will never approve of.

When her estranged aunt Carlene returns to Chicago and moves into the family's apartment above their hair salon, Birdie notices the tension building at home. Carlene is sweet, friendly, and open-minded -- she's also spent decades in and out of treatment facilities for addiction. As Birdie becomes closer to both Booker and Carlene, she yearns to spread her wings. But when long-buried secrets rise to the surface, everything she's known to be true is turned upside down.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 13.0px Times; color: #000000}
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Details

Additional ISBN/GTIN9780316448574
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatEPUB
Format noteDRM Adobe
Publishing date20/08/2019
LanguageEnglish
Article no.8762193
CatalogsVC
Data source no.2004707
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Rechtssprechung ist nicht so einfach

Bei "Der war´s" haben sich mit Juli Zeh, Elisa Hoven und Lena Hesse drei Frauen zusammen gefunden, um ein ganz besonderes Buch über unser Rechtssystem und die Probleme mit Mobbing zu schreiben. Im Mittelpunkt steht Marie aus der 6a, der immer wieder ihre Pausenbrote geklaut werden. Recht schnell scheint klar zu sein, wer der Dieb ist, doch dieser leugnet die Tat und bekommt es mit massiven Mobbing und auch Gewalt zu tun. Die Kinder rufen ein eigenes Gericht ins Leben und stellen dabei fest, das Rechtssprechung doch gar nicht so einfach ist.
Die Geschichte wird lebendig und kindgerecht von der Autorin Juli Zeh erzählt und durch einen Anhang ergänzt, in dem die Richterin Elisa Hoven zentrale Aspekte unserer Rechtssprechung erklärt. Ergänzt wird das Buch durch schöne Illustrationen von Lena Hesse, die das Gelesene auch noch optisch sichtbar machen. Ich fand das Buch in der Kombination sehr gelungen und empfehle es gerne weiter.
Andersig...
...ist der Begriff, den Autor Sasa Stanisic zur Charakterisierung seiner Hauptfigur Jörg verwendet. Und genauso ist Jörg eben auch. Erzählt wird die Geschichte von Kemi, der nicht wie die meisten Anderen ist, aber auch nicht gegen den Strom schwimmt. Vielleicht also Du oder ich.
Jörg wird von vielen anderen ausgegrenzt, ja sogar gemobbt. Dabei ist Jörg einfach nur anders und somit auch einzigartig. Aber trotz all den Ausgrenzungen und des Mobbings geht Jörg seinen Weg. Ich finde die Figur alleine deshalb schon faszinierend. Die große Frage, die sich stellt ist, warum keiner etwas dagegen tut. Ist es die Angst ebenfalls gemobbt zu werden oder einfach die Bequemlichkeit?
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Sophie befürchtet das ihr Geheimnis ihr ganzes Leben zerstören könnte. Sie ist anders als die anderen Kinder und die Gefahr sich zu verraten ist allgegenwärtig. Bis zu dem Tag im Naturkundemuseum an dem sie entdeckt das sie in eine ganz andere Welt gehört ...
Shannon Messenger erschafft mit ihrer großartigen 'Keeper oft the Lost Cities'-Reihe ein magisches Portal ins Elfenreich. Eine zauberhafte Welt, die ein fantastisches Abenteuer nach dem anderen bereit hält!
Rico und Oskar müssen eigentlich gar nicht mehr beworben werden, aber ich finde die beiden so großartig, dass ich es nicht lassen kann!
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Von Bestsellerautorin Juli Zeh gibt es für Erwachsene die "Gebrauchsanleitung für Pferde"; für Kinder ist jetzt ganz frisch die Geschichte von Socke und Sophie erschienen.
Die angenehm lesbare Schrift mit etwas größerem Zeilenabstand und dicker gedruckten Buchstaben erleichtert auch den Weniglesenden einen guten Zugang zu der charmanten, witzigen Geschichte, in der es um Sophies fußballverrückte Familie und "Problempferd" Socke geht, ohne aber ein klassisches Erstlesebuch zu sein- dafür ist es auch viel zu dick.
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Ein absolutes Muss für kleine (und vielleicht auch große) Pferdefreund*innen!
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Nic Blake hat eine ganz besondere Gabe, diese darf aber in der Welt der normalen Menschen nicht bekannt werden. Leider verschiebt ihr Vater ständig das Training ihrer Gabe, dabei will Nic doch einfach nur endlich auch ihre Gabe beherrschen und sie so gut nutzen können, wie ihr Vater.Doch bevor sie endlich unterrichtet wird, kommt alles ganz anders und Nic begibt sich zusammen mit ihrem Bruder und ihrem besten Freund auf eine abenteuerliche Reise, um ein schreckliches Schicksal von ihrer Familie abzuwenden.

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Tolle Fantasywelt für Buchliebhaber

Das wunderschöne Buchcover hebt dieses Buch wirklich von anderen ab und gab mir den Eindruck, dass der Schreibstil literarischer sein würde, als bei den üblichen Teenage-Fantasy-Abenteuern. In der Tat ist der Schreibstil ein Hauch über dem Durchschnitt, aber nicht übermäßig literarisch. Dabei lässt sich das Buch sehr gut lesen. Das Tempo finde ich allerdings uneinheitlich: am Anfang ist es passend, die Action-Kapitel fühlen sich ein wenig atemlos an aber das Ende ist eher langatmig. 

Die Handlung hat die übliche Struktur einer "Kind erfährt, dass es besonders ist und muss die Welt retten"-Geschichte und wenn man ein Paar von diesen Büchern gelesen hat, hat man das Gefühl, man kennt schon alle. Alle Elemente sind da: ein Waisenkind, zwölf Jahre alt, ein Du-bist-besonders-Brief, eimr Reise ins neue Leben, ein Internat (oder ähnlich), ein Freundschafts-Trio, ein Gut-gegen-Böse Kampf, usw.

Ich bin aber beeindruckt, wie diese Geschichte neu erzählt wird und die Welt in diesem Buch ist ein Traum für alle Bücherwürmer.

Spannendes Detektiv-Abenteuer wie in alten Zeiten
Dieser moderne Rätsel-Krimi erinnert an alte Zeiten wie bspw. Agatha Christie oder Hercule Poirot. Der junge Henry wird von seinen Eltern dazu genötigt mit seinem Onkel, einem Journalisten, an der letzten Fahrt des Highland Express teilzunehmen, Großbritanniens
berühmtester Dampflokomotive. Zunächst klingt das für ihn mehr als langweilig, doch dann ändert er schnell seine Meinung und entdeckt sogar seine Liebe für Züge.
Obwohl es schon ein dicker Wälzer ist, sind die Kapitel für Kinder angenehm kurz und die Abschnitte immer sehr spannend. Ich hätte mir zu Beginn ein Personenregister gewünscht. Man möchte unbedingt wissen, wer der Täter ist und wird dann doch wieder überrascht.
Ein kurzweiliger, gut durchdachter Kinderkrimi mit hübschen Skizzen.
er Schreibstil dieses kurzen Romans von Alina Bronsky ist recht eigen. Es wird wenig bzw. nur das notwendigste beschrieben, zudem sehr direkt und schnörkellos. Obwohl alles sehr reduziert war, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass viele Gerüche, Emotionen und Gedanken, die ich mit dem Sommer verbinde, gut ausgedrückt wurden und mir beim Lesen der Duft von Sonnencreme in die Nase stieg und mir der Geschmack von Pommes am See im Mund lag.
Bei der Geschichte handelt es sich um einen "coming of age"-Roman, wobei ich die Zielgruppe dennoch nicht bei jüngeren Leser:innen verorten würde, da der Roman sehr indirekt war, vieles offen gelassen wurde und die Charaktere und ihre Entscheidungen für mich nicht immer greifbar waren. Diese Punkte werden meiner Meinung nach auch der Leser:innen spalten; mir wurden leider zu viele Informationen unterschlagen oder fanden nur zu kurz Erwähnung.
Bewertet mit 3,5 Sternen

Zum Buch:

Hazel hat einen großen Traum sie möchte Chirurgin werden. Allerdings ist das Anfang des neunzehnten Jahrhunderts noch nicht möglich. Ihr gelingt es mit dem renomierten Professor Beecham eine Absprache zu treffen. Besteht sie die Ärzteprüfung, darf sie als Chirurgin arbeiten.
Um die Prüfung zu bestehen muss sie üben. Und hier kommt Jack ins Spiel, ein Auferstehungsmann, der Nacht heimlich Leichen vom Friedhof stiehlt. Zusammen kommen sie einem großen Geheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:

Es wird als Liebesgeschichte angepriesen, hat aber eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Ich mag die Zeit sehr gerne, Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, die Bälle, die Frauen, die langsam ihren eigenen Weg gehen wollen. Zu Beginn fand ich die Geschichte auch echt klasse, die Idee sehr gut, auch die Spannung war ansteigend und es hat Spaß gemacht, aber dann nahm es eine Wendung, die ich etwas überspitzt fand und gefiel mir nicht mehr.
In der Familie Swift ist es Tradition jedes Kind nach dem Zufallsprinzip aus einem alten Wörterbuch zu benennen. Der Schein mag vielleicht trügen aber es gibt eine Mehrzahl Swifts mit einem zwielichtigen Vornamen. Was durchaus von Belang ist, da die Bedeutung des Wörterbucheintrages zusätzlich als eine Art Orakel für die Bestimmung im Leben des neuen Familienmitglieds gilt.
Alle zehn Jahre findet auf dem familiären Anwesen ein großes Familientreffen statt. Während der Dauer dieser Zusammenkunft suchen alle Swiftnachkommen nach dem legendären Schatz ihrer Vorfahren. Doch in diesem Jahr arten die Zänkereien in einen versuchten Mord aus und jeder der Anwesenden könnte der Täter gewesen sein ...
Das Buch "Drei Wasserschweine brennen durch" ist eine fesselnde und tiefgründige Tiergeschichte, die von den Abenteuern der drei Hauptcharaktere Raul, Tristan und Emmy erzählt. Diese machen sich Gedanken über das Leben jenseits ihres Geheges und beschließen mutig, auf die Suche nach dem Unbekannten zu gehen. Dabei erleben sie viele spannende Momente und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise.
Die Geschichte wird flüssig erzählt mit einer gut ausgearbeiteten Spannungskurve, die den Leser dazu bringt, immer weiterlesen zu wollen. Die humorvollen Elemente lockern die Handlung auf und sorgen für unterhaltsame Momente während des Lesens.
Besonders hervorzuheben sind auch die wunderschönen Illustrationen im Buch, welche die Geschichte lebendig werden lassen und das Leseerlebnis noch intensiver gestalten.
Alles in allem ist "Drei Wasserschweine brennen durch" ein tolles Buch für Jung und Alt, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und solche Themen wie Mut, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Verrat aufgreift.
Sei vorsichtig damit, was Du Dir wünscht!

Coralines Eltern kaufen eine wunderbare rosa Villa auf dem Land und die Familie zieht in den Sommerferien um. Coraline ist einsam und vermißt ihre Freunde aus der Stadt. Die Nachbarn sind skurril und das alte Haus unheimlich. Durch eine seltsame Stoffpuppe und ein verstecktes Portal hinter einer kleinen Tapetentür gelangt sie in die Welt einer Hexe, in der all ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllt zu sein scheinen. Doch nur allzu schnell zeigt sich der Haken in Coralines perfekter Märchenwelt ... doch da ist es schon zu spät, unbehelligt in die reale Welt und zu ihren echten Eltern zurückzukehren und ein erbitterter Kampf entbrennt.
"Na dann scher dich zum Donnerdrummel!"
Neues Cover von Peter Bergting für Astrid Lindgrens Räubertochter!
Wer kann sich eine Kindheit ohne die Geschichten aus dem Räuberwald und den Trubel auf der Mattisburg vorstellen? Ich sicherlich nicht!
Ich weiß nicht, wo ich mit meinem Loblied, an eine Million wunderbare Erinnerungen, an die bis ins Detail erdachte Welt, in diesem Buch anfangen soll. Die Graugnomen, Wildtruden und Rumpelwichte, die Wildpferdherde und die Bärenhöhle ... und das schließt die facettenreichen Charaktere noch gar nicht mit ein.

Ronja wird in der schlimmen Gewitternacht geboren, in der die Burg ihrer Vorväter in der Mitte gespalten wird.
Schon bald beginnt ein erbitterter Kampf zwischen den Mattisräubern und der Borkasippe um die Burg. Mittendrin Birk und Ronja, die einzigen Kinder in der rauen Räuberrealität.
Es geht um Vertrauen und Freundschaft, um Gerechtigkeit und Freude ~
aber vorallem um die tiefe Beziehung zwischen Ronja und ihrem impulsiven Vater Mattis, die mehrfach auf die Probe gestellt wird.
Habe mir mehr erhofft
Ich habe mich voll auf die Reihe gefreut und war total gespannt auf dem ersten Band. Ich würde mal behaupten, das ich für diese Reihe zu alt bin.

Für viele kam Grace stark rüber, doch für mich war sie sehr naiv, die sich gleich in Jaxon verliebte, obwohl er ihr klar machte das sie verschwinden soll. Macy kam mir sehr sympatisch rüber. Jaxon fand ich sehr nervig da er hauptsächlich als wunderschöner, gut auszusehender sexy Boy hingestellt wurde. Es passieren so viele unrealistische Sachen wo man nur den Kopf schütteln konnte.

Zum Schluss hat es mich dann ein wenig gepackt und ich konnte kurz in die Story tauchen. Das Ende ging dann viel zu schnell und ich möchte doch irgendwie wissen wie es weiter geht.

Aber man sollte diese Reihe nicht mit Twilight vergleichen.
Ein ziemlich witziges Vorlesebuch für die ganze Familie!

Zippel ist ein Junggespenst, dass schon schweben, aber noch nicht so richtig zaubern kann und lebt in einem alten Türschloss, deshalb Schlossgespenst. Es fürchtet sich schrecklich vor Erwachsenen, spricht in Reimen und freundet sich mit dem Kind Paul an, was natürlich streng geheim bleiben muss.

Schon daraus hätte Alex Rühle eine super Geschichte gesponnen, aber was alles passiert, weil das Schloss endlich einem modernen Schließzylinder weichen soll, lässt sich in 18 Kapiteln nachlesen und hat uns alle zum Kichern gebracht.

Die Illustrationen stammen von Axel Scheffler, was noch ein Grund mehr ist, auf eine Fortsetzung zu warten (bisher noch nicht angekündigt, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf?).
Eine Geschichte über Mut, Manipulation, Unterdrückung, Angst und Mobbing, über das System der Gewalt, aber auch eine Erzählung über Engagement, Courage und die Macht der Worte. Lyrisch die Sprache, poetisch die Metaphern. Eine wunderbare Fabel. Zwei Welten, eine, in der Tiere sprechen und eine reale Welt, in der Silas in der Schule gemobbt wird und verstummt. Silas muss lernen, seine Angst zu überwinden, damit er den Wölfen helfen kann in ihrer Welt. Der Held muss über sich hinauswachsen, sich engagieren, nicht nur für die Wölfe, sondern auch für sich selbst einstehen...(Samia)
Es gibt es eine neue Buchreihe, die sogar der übererfolgreichen "Schule der magischen Tiere" Konkurrenz machen könnte! In "School of Talents" geht es um ein ganz besonderes Internat: Alle jungen Bewohner:innen haben eine ungewöhnliche Fähigkeit: Paul ist so magnetisch, dass er manchmal auch Rechen mit sich herumträgt, Lenni kann durch Wände gehen und Mala ist in der Lage, Wasser zu bezwingen, was aber nicht immer unfallfrei verläuft...!
Protagonistin Alva ist von ihrem Talent allerdings schwer genervt: Wer will schon permanent alle Tiere sprechen hören?  Mit dem Umgebungssound von sich streitenden Fliegen kann sie sich nämlich überhaupt nicht konzentrieren. Ob sie es schafft, die Tierstimmen leiser zu stellen, welche geheime Superkraft der Schuldirektor hat und ob die Freund:innen es mit vereinten Kräften schaffen, das Rätsel der magischen Tafel zu lösen, könnt ihr in "Erste Stunde: Tierisch laut!" nachlesen, den es übrigens noch bis 31.10.21 zum Einführungspreis von nur 4,99? gibt.
Der 12-jährige Silas lebt mit seinem Vater auf einer abgelegenen Farm im Jahr 1860. Eines Nachts wird sein Vater von bedrohlichen Reitern entführt. Silas bleibt allein zurück und weiß nicht, was er tun soll. Nur sein unsichtbarer Freund Mittenwool steht ihm zur Seite.
Als ein Pony vor seiner Tür steht, trifft Silas eine mutige Entscheidung: Er will seinen Vater finden und begibt sich mit dem Pony und Mittenwool auf eine gefährliche Reise.

Raquel J. Palacio ist das Pseudonym der amerikanischen Schriftstellerin Raquel Jaramillo.
Ihr neues Buch "Pony" ist ein spannendes und abenteuerliches Hörbuch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die Geschichte ist voller Magie und Mystik.

Silas ist ein sympathischer und mutiger Junge, mit dem ich schnell mitgefiebert habe. Mittenwool ist ein treuer und loyaler Freund, der Silas immer zur Seite steht. Das Pony ist ein geheimnisvolles und magisches Wesen, das Silas auf seiner Reise beschützt.

Die Sprecherleistung von Uve Teschner ist einfach hervorragend. Er liest die Geschichte mit so viel Inbrunst und Leidenschaft, dass ich mich beim Hören wie in einem anderen Jahrhundert gefühlt habe.

"Pony" ist ein tolles Hörbuch für alle, die Abenteuergeschichten mit magischen Elementen lieben. Ich kann es jedem empfehlen, der sich auf eine spannende Reise begeben möchte.
Am Ende kommt ein Nachwort der Autorin, das fand ich toll. Sie geht auf die Geschichte ein und wie die Idee entstanden ist.

Das Cover wirkt mysteriös und interessant. Die schemenhaften Geister stehen um Silas herum und begleiten ihn.
Endlich gibt es die Keeper of the lost cities Graphic Novel auch auf Deutsch. In diesem ersten Teil des ersten Bandes geht es um Sophie, wie sie sich an ihr neues Leben als Elfe gewöhnt. Schön illustriert kommen Sophie, Fitz und co daher und entführen einen ein weites Mal in die Anfänge Sophies Reise, während wir Fans sehnlichst auf den Abschluss der Buchreihe warten.
Cosima und ihre Gang

Inhalt:
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Im Jahre 1899 lebt Cosima im Londoner "Heim für beklagenswerte Mädchen". Es wird so genannt, weil darin ausschließlich Mädchen mit Behinderungen aufgenommen werden, die gesellschaftlich betrachtet in einem "beklagenswerten" Zustand sind. Die meisten von ihnen haben Familien, die jedoch nicht in der Lage sind, sie aufgrund der Behinderung zu betreuen. Bei Cosima ist dies anders: Sie wurde schon als Baby abgegeben mit einem Stofftaschentuch, auf dem sich geheimnisvolle Hinweise auf ihre Eltern verstecken.
Das Heim wird von den geizigen Geschwistern Herr und Frau Makel geleitet, die den Mädchen nur das Notwendigste bieten und sie Kinderarbeit (Taue zupfen, Hausarbeiten) verrichten lassen und ihnen den Zugang zum öffentlichen Leben verwehren.
Doch Cosima ist clever und man sollte sie und ihre Freundinnen Diya, Mary und Pearl niemals unterschätzen! Vor allem mit Marys Planungstalent und Diyas Erfindungsgeist überlisten sie die Makels immer wieder, um ihren Aufenthalt erträglicher zu gestalten.
Doch als der mysteriöse Lord Francis Fitzroy droht, das Heim aufzukaufen und die Mädchen für wissenschaftliche Experimente missbrauchen will, schmieden sie gemeinsam einen Plan, um ihm seinen wertvollsten Besitz zu stehlen und sein Vorhaben zu vereiteln.

Mein Eindruck:
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"»Anscheinend wissen Sie nicht, wie unangebracht für diese Kinder der Kontakt mit ... mit ...« Auf der Suche nach Worten geriet sie ins Stocken. »... normalen Menschen ist. Man sollte sie weder sehen noch hören.«
Die runzeligen Damen am anderen Tisch nickten zwischen ihren Teeschlürfern zustimmend. Cosima erschauderte. Klang, als wäre es Miss Makel am liebsten, ihre Schützlinge mitsamt ihren Behinderungen würden gar nicht existieren."

In diesem Buch werden viele Themen zu einem großartigen Ganzen verwoben. Zum einen sind da Cosima und ihre Freundinnen. Jede von ihnen ist etwas Besonderes und ihre Behinderungen werden in diesem Buch zwar thematisiert, aber nicht dramatisiert. Sie lassen sich nicht unterkriegen und hecken mit Hilfe ihrer Freundschaft und ihrer Fantasie so allerlei Streiche aus, um das Leben im Heim erträglicher zu machen. Besonders begeistert hat mich Diyas Erfindungsgeist. Aus den vielen Teilen, die die Makels in den Jahren gesammelt und in ihrer Gerümpelkammer aufbewahrt haben, erschafft sie viele tolle Dinge, wie z. B. lange Greifarme, improvisierte Aufzüge für Rollstühle etc. Sie erinnerte mich etwas an MacGyver, wenn ich ehrlich bin. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles so in der Realität funktionieren kann, aber der Ideenreichtum gefiel mir gut.
Durch die Schilderungen und die schönen Schwarz-Weiß-Illustrationen ist diese Zeitreise ins alte London der Autorin gut gelungen.
Auch die Art, wie das Thema Behinderungen und Inklusion hier behandelt wird, gefiel mir gut. Auf der einen Seite wird sehr gut beschrieben, wie damals (aber leider auch heute noch) Menschen von der Gesellschaft ausgeschlossen und vorverurteilt wurden. Auf der anderen Seite werden aber ihre besonderen Werte hervorgehoben und dass ihre Behinderungen in manchen Situationen sogar von Vorteil sein können.
Die Handlung ist spannend durch den geplanten Diebstahl und die Rätsel um die geheimnisvolle Aggie sowie die Herkunft Cosimas. Dies alles ist zu einer spannenden und oft auch humorvollen Geschichte verwoben. Das Ende war stimmig und lässt einen auf die Fortsetzung freuen. So machen Geschichten über Inklusion Spaß: Cosima und ihre Gang sind alles andere als beklagenswerte Mädchen!

Fazit:
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Spannende Inklusionsstory mit Fantasie, Spannung, Humor und MacGyver-Flair
Üppige Fantasywelt und spannende Geschichte
"Emblem Island: Der Fluch der Nachthexe" ist ein spannendes Fantaysbuch der amerikanischen Autorin Alex Aster. Die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn die Handlung (grob betrachtet) nicht besonders originell ist. Die Hauptfiguren sind auch eher stereotypisch: ein Protagonist, der dazu bestimmt ist, etwas Besonderes zu sein, der "Comic-Relief-Sidekick" und das nervige Besserwisser-Mädchen, das einfach mitkommen muss. Der Protagonist ist 12 Jahre alt, also genau in der Altersspanne wo man von phantastischen Abenteuern befallen wird.

Den Schreibstil finde ich im Allgemeinen OK.  Was mich aber persönlich ein bisschen gestört hat, sind die zahlreichen Erwähnungen von Edelsteinen in den Beschreibungen. Augen sind saphirblau, das Meer ist saphirblau oder lapislazuli... Und in dieser Welt wird sogar mit Edelsteinen gekocht: Smaragdpudding, Saphirkuchen, usw. Das finde ich ehrlich gesagt ein bisschen cringe, aber/denn ich war als zehnjährige von Edelsteine fasziniert und bin von daher sicher, dass es die jungen Leser nicht stören würde. 

Die Geschichte finde ich aber spannend und das "Worldbuilding" hat mir sehr gut gefallen.

Geschichte eines besonderen Mädchens

Gestaltung:
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Das Titelbild finde ich traumhaft! Es wirkt ein wenig wie aus einem Traum oder Fantasybuch und das Mädchen im mit der fliegenden Eule strahlt die Wildheit aus, die October im Wald ausleben kann. Das Cover hatte auf mich eine magische Anziehungskraft. Im Buch findet man immer wieder Schwarz-Weiß-Illustrationen der Eule, anhand derer man ihre Entwicklungsstadien nachvollziehen kann. Die Schrift des Titels ist leuchtend gelb und strahlt dem Betrachter entgegen. Als Hardcover wunderschön gestaltet, es fehlt nur noch ein Lesebändchen.

Inhalt:
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October ist 9 Jahre alt, lebt mit ihrem Vater im Wald, etwa 2 Std. Autofahrt von London entfernt. Weil ihr Vater ihren Namen immer zweimal hintereinander ausspricht, nennt er sie October, October (wie der Titel des Buches). October fühlt sich wohl in der Wildnis, sie braucht keine Freunde, geht nicht zur Schule. Es reicht ihr, was ihr Vater ihr beibringt und verbringt viel Zeit damit, Schätze im Wald zu suchen und sich Geschichten dazu auszudenken.
Ihre Mutter hat die beiden verlassen und ist nach London gezogen, weil sie das Waldleben nicht mehr aushielt. Aber sie schreibt October Briefe, die diese nie liest und zu ihrem Geburtstag besucht sie sie im Wald. Doch October will keinen Kontakt zu ihrer Mutter und läuft immer weg. So auch an ihrem 10. Geburtstag. Dann passiert ein Unglück, Octobers Vater muss länger ins Krankenhaus und October zu ihrer Mutter in die verhasste Stadt. Das Eulenküken, das sie kurz zuvor gefunden und Stig genannt hatte, muss sie abgeben. Sie hasst ihre Mutter, die Stadt und alles um sie herum, doch nach und nach entdeckt sie, dass es nicht nur im Wald Abenteuer zu erleben gibt und nicht alles so schlecht ist, wie es scheint. Man muss den Dingen nur eine Chance geben.

Mein Eindruck:
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"Ich hingegen bin aus Stein gemacht. Im Wald, da würde ich zwischen Bäumen hindurchgleiten, so als wäre ich der Wind, aber seit ich hier bin, werden meine Muskeln und Sehnen immer härter, und alles, was ich sage, kommt wie mit spitzen Zacken heraus. Ich weiß nicht, wie man locker mit Leuten redet, wie man kichert und spielt und irgendwo dazugehört. Das wollte ich auch noch nie, es war mir immer egal, was irgendwer von mir denkt, mal abgesehen von Dad. Bisher brauchte ich keine Freunde."

Ich war sofort gefesselt vom Schreibstil. Die Geschichte ist ausschließlich aus Octobers Gedankenwelt heraus erzählt. Dabei bedient sich die Autorin oft einer außergewöhnlichen Schreibweise. Z. B. ist das Wort "springen" wie eine steile Treppe arrangiert, als bei der Namensfindung der Eulenkopf hin und her geht, sind die Namensvorschläge abwechselnd links und rechts abgedruckt, sodass das Pingpongspiel dem Leser direkt vor Augen geführt wird. Wenn sich Octobers Gefühle überschlagen, dann sind die Worte fett, ohne Punkt und Komma angeordnet. Das ist zwar anfangs gewöhnungsbedürftig, aber ich fand es genial und konnte dabei komplett in Octobers Gefühlswelt eintauchen.
Das Mädchen ist anders als andere Gleichaltrige, sie redet nicht so gerne, nimmt alle äußeren Einflüsse wie Geräusche, Bilder, Gerüche und Geschmäcker sehr intensiv wahr. Daher ist diese neue Welt außerhalb des Waldes auch eine große Herausforderung. Ich konnte mir ihr Leben anfangs schwer vorstellen, aber der Autorin gelingt es, mich von Anfang bis Schluss mitfiebern zu lassen und es ist eine Freude, Octobers Weiterentwicklung parallel zu der von Stig zu beobachten. Mit der Zeit findet sie Freunde sowie neue Geschichten über das sogenannte Mudlarking (Gegenstände aus der Themse aufsammeln) und einen Weg, sich mit ihrer Mutter zu versöhnen. Das Ende ist für mich harmonisch und gleichzeitig authentisch gelöst.

Fazit:
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Berührende und spannende Geschichte eines außergewöhnlichen Mädchens über Freundschaft, Selbstfindung und Authentizität
In meiner Kindheit und bis in die Pubertät hinein hat meine Mutter mich liebevoll Stinktier genannt. Ich habe es immer als zugeneigt empfunden und mich sehr über die befremdlichen Reaktionen Außenstehender gewundert - bevor mir die negativen Zuschreibungen eines Skunks bewusst geworden sind.

Amy Timberlake lässt das kleine Tierchen in ihrer Geschichte auch sehr mit Vorurteilen und abfälliger Behandlung kämpfen. Aber wer Stinktier kennenlernt, wird bemerken, was für ein wunderbarer kleiner Kerl und wie absolut liebenswert er ist - auch wenn die Stinkdrüsen manchmal etwas unkontrolliert, aber unbedingt immer in guter Absicht losgehen ...

Eine herrliche Vorlesegeschichte über zwei sehr unterschiedliche Mitbewohner und ziemlich viele Hühner!
Liebevoll erzähltes Hexenabenteuer um Willow und ihre Freundinnen. Wie immer: fantasievoll gestaltet und solide erzählt, Bohlmann eben. Das Alter würde ich deutlich runtersetzen- von 10 auf 6 Jahre- denn die Sprache ist einfach, das Thema des Umweltschutzes und Werte wie Freundschaft, Natur, Schulwechsel und Hexenmagie durchaus verständlich für jüngere Leser. Das Buch eignet sich deswegen sowohl zum Vorlesen, als auch für Erstleser und eben für alle Weiterleser und Fans der Willow-Reihe. (Samia)

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