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Product description

Each body has a story to tell, a life seen in pictures only Librarians can read. The dead are called Histories, and the vast realm in which they rest is the Archive. Da first brought Mackenzie Bishop four years ago, when she was twelve years old, frightened but determined to prove herself. Now Da is dead, and Mac has grown into what he once was: a ruthless Keeper, tasked with stopping often-violent Histories from waking up and getting out. Because of her job, she lies to the people she loves, and she knows fear for what it is: a useful tool for staying alive. Being a Keeper isn't just dangerous - it's a constant reminder of those Mac has lost. Da's death was hard enough, but now that her little brother is gone too, Mac starts to wonder about the boundary between living and dying, sleeping and waking. In The Archive, the dead must never be disturbed. And yet, someone is deliberately altering Histories, erasing essential chapters. Unless Mac can piece together what remains, the Archive itself may crumble and fall.
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Details

Additional ISBN/GTIN9781789090864
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatEPUB
FormatReflowable
Publisher
Publication townLondon
Publication countryUnited Kingdom
Publishing date13/11/2018
Series no.1
LanguageEnglish
File size2710311 Bytes
Article no.8729444
CatalogsVC
Data source no.1974307
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Ratings

Recommendations for similar products

Wow, ich habe ja schon wirklich viele mega Rezis zu diesem Buch gelesen & wollte mir selbst ein Bild machen.
Es gehört jetzt definitiv schon zu meinen Jahreshighlights!
Das Buch hat knapp 800 Seiten und ich habe kein einziges Mal auf die Seitenzahl geschaut, weil die Story mich einfach so gefesselt hat und ich einfach überhaupt nicht aufhören konnte zu lesen.
Ich habe bei jeder Gelegenheit das Buch mitgenommen, nur um ein paar Zeilen weiterzukommen 🤣

Der Schreibstil war mega gut und fesselnd, es gab wirklich keine schwächeren Abschnitte im Buch - es ist immer etwas passiert.
Das Buch ist die perfekte Mischung aus Fantasy, Action und spicy Szenen - das alles zusammen mit einem guten Konzept und einer guten Story machen das Buch wirklich unschlagbar gut.

Verdammt, dieses Ende lässt meine Gedanken wirklich explodieren - nie im Leben hätte ich damit gerechnet! Ich will JETZT bitte Teil 2 🤣
Ich weiß gar nicht, wie ich es bis Dezember aushalten soll 🤯
"Babel" von Rebecca F. Kuang ins Deutsche übersetzt von Heide Frank und Alexandra Jordan, ist ein einmaliges Buch.



Babel spielt in der Universität Oxford im viktorianischen England. Dort befindet sich das Königliche Institut für Übersetzung, kurz Babel.

Wir verfolgen die Geschichte von Robin Swift, einem Waisenjungen aus dem chinesischen Kanton, der von einem geheimnisvollen Vormund nach Oxford gebracht wird. Für ihn scheint es die Rettung und das Paradies zu sein, bis es zu einem Gefängnis wird...



Für ein Fantasy Buch ist es unglaublich gelehrtes Buch. Man erfährt viel über die Historie, Literatur und vor allem über Etymologie. Man lernt hierbei so viel, dass ich nicht finde, das dieses Buch nicht ausschließlich in die Kategorie Fantasy passt. Die Macht der Kolonialmacht Großbritanniens unter Königin Viktoria begründet sich auf in Silber gespeicherter Wortmagie. Durch die Übersetzung eines perfekten Wortpaares zweier Sprachen entseht Magie, welche für annähernd alles verwendet werden kann.



Hierdurch wird Großbritannien beinahe unantastbar und unbesiegbar. Hierfür beuten sie jedoch alle anderen Länder vollkommen aus, vor allem um deren Sprachen. So geht es in Babel auch um Revolutionen und die Frage der Notwendigkeit der Gewalt, mit der man ungerechte Verhältnisse ändert. Was auch den Originaltitel von Kuangs Roman "Babel, or the Necessity of Violence" erklärt. Hierbei verfolgen wir den Geheimbund Hermes der Hermeneutik gegen die Großmacht vorgehen will.



Robin findet sich in einer Situation wieder in welcher er entscheiden muss, wo er hingehört, wer er selbst ist und vor allem für was er stehen möchte.



Das Erzähltempo ist ganz langsam und auch die Charakterentwicklung verläuft beinahe schleichend. Doch vor allem die vielen durchdachten und wundervollen Charaktere sind wundervoll. Es hat mir mehrfach das Herz gebrochen.



Doch vor allem und der Punkt welcher dieses Buch besonders hervorhebt ist, dass es im Gesamten um Kolonialismus, Rassismus und Klassismus darin geht. Kuang hat hiermit etwas einmaliges geschaffen, ein Fantasybuch bei welchem man so viel mehr lernt, als man zu Beginn vielleicht erwarten würde. Hochplitisch und trotzdem emotional. Eine fiktionale Welt und doch aktueller als man glauben möchte. Für mich persönlich etwas einmaliges und ganz besonderes. Ein Buch, dass einem sehr viel zu bieten hat, neben einer wunderbaren Lesezeit.



Zusammenfassend möchte ich das folgende Zitat aufrühren, was vieles über das Buch verrät:

Ich glaube, genau darum geht es beim Übersetzen. Darum geht es beim Sprechen. Einander zuhören und versuchen, an den eigenen Vorurteilen vorbeizugucken, um einen Blick auf das zu erhaschen, was der andere einem sagen will. Ein Stück von sich selbst preisgeben und hoffen, dass jemand anders es versteht.
"Stalking Jack the Ripper" von Kerri Maniscalco verwebt geschickt eine Slow-Burn-Liebesgeschichte mit dem mysteriösen Ripper-Fall. Die starke Protagonistin setzt feministische Akzente im 19. Jahrhundert. Spannung und unerwartete Plot-Twists machen diesen Pageturner zu einem Muss. Die detaillierten Beschreibungen der Morde und die medizinische Genauigkeit schaffen eine düstere Atmosphäre, laden zum Miträtseln ein und wecken den Wunsch nach Aufklärung. Alles in einem ein super Buch, bei dem sowohl ein Krimi-Fan als auch Liebesroman Fan auf seine Kosten kommt.
Sword Catcher ist der Auftakt einer neuen High Fantasy Reihe von Cassandra Clare und hat bei mir gemischte Gefühle hervorgerufen. Mir fällt es immer noch schwer meine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, doch ich fange einfach mit den grundlegenden Dingen an.

Das sind unter anderem die ewig langen Kapitel, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Gefühlt hat jedes einzelne Kapitel 50 Seiten, und das mag ich überhaupt nicht. So wurde mir direkt ein wenig die Lust am Lesen genommen, denn man kann nicht mal eben schnell ein Kapitel lesen, wenn es 50 Seiten hat.
Doch auch die vielen politisch geprägten Szenen und die unfassbar vielen Namen, mit denen man zu Beginn überhäuft wird, haben dazu beigetragen, dass es mir zwischendurch wirklich schwerfiel, das Buch mit großer Motivation weiterzulesen. Ich habe beim Lesen gemerkt, wie ich das Buch immer weniger geliebt habe, obwohl der Schreibstil, abgesehen von zahlreichen unnötigen Beschreibungen, sehr angenehm war und mich phasenweise sehr in seinen Bann gezogen hat.
Genauso erging es mir mit dem Setting, das wirklich gut ausgearbeitet wurde und im Zusammenhang mit der Karte im Buch ein klares Bild vermittelt. Auch die Atmosphäre im Buch war immer wieder super ergreifend, und hat mich nicht losgelassen.
Aber das alles hat sich leider nicht über das gesamte Buch gezogen, sondern war nur in bestimmten Abschnitten greifbar.
Ebenso die Spannung. Sie war immer mal wieder vereinzelt da, hat aber an den wichtigsten Stellen gefehlt. Es wurde so unfassbar viel Potenzial verschenkt, dass ich es immer noch nicht wirklich begreifen kann, wie es so weit gekommen ist.
Es hat sich so angefühlt, als würden auf 800 Seiten alle Vorbereitungen getroffen werden, damit es in dem zweiten Band richtig losgehen kann. Wie eine Vorgeschichte mit 800 Seiten, an deren Ende es noch einmal richtig zur Sache geht.

Dann komme ich zur Magie und dem Magiesystem, das wirklich vielversprechend war und mich neugierig gemacht hat, da man nicht genau wusste, in welche Richtung es geht und zusammen mit der Protagonistin immer tiefer in die Materie eingetaucht ist. Es hat mir gut gefallen, genauso wie Lin, mit der wir die Magie und das System dahinter, immer weiter erforscht haben.
Sie ist die Protagonisten, die mir, neben diversen Nebenprotagonisten, am besten gefallen hat.
Sie ist authentisch, steht für sich ein und würde alles für ihre Freundin Mariam machen.
Zu Kel blieb ich dagegen immer etwas auf Distanz, da ich seine Handlungen oftmals nicht nachvollziehen konnte. Es haben einfach Hintergrundinformationen gefehlt. So ist es auch mit Conor. Mit ihm bin ich nie warm geworden.
Den Lumpensammlerkönig fand ich dagegen von der ersten Seite, auf der ich ihm begegnet bin, super. Er bringt Schwung in die Geschichte und macht immer wieder Andeutungen, die viel Raum für Theorien lassen. So auch am Ende. Es werden Andeutungen gemacht, aber nichts Konkretes gesagt.

Festzuhalten ist also, dass Sword Catcher viele Schwächen hat und besonders auf die politischen Aspekte in Castellan und Umgebung eingegangen wird, sodass die Spannung, trotz vieler Intrigen, zu kurz kommt.
Dennoch werde ich den zweiten Band lesen, denn es gibt einfach zu viele Fragen, die offen sind, und den einen oder anderen Protagonisten, den ich gerne wiedersehen möchte.
Großartiger Fantasy-Auftakt in einer von Göttern und Menschen zerstörten Welt. Wer den Witcher mag, Geschichten mit gebrochenen Held:innen, wer an das Gute in allem glaubt und gerne mit auf die Suche geht, der wird dieses Buch lieben.
Reihenauftakt mit absolutem Suchtpotenzial!

Blanvalet bringt Jim Butchers spektakuläre Fantasyserie um den Magier Harry Dresden in toller neuer Aufmachung.
Chicagos düsteres Pflaster bietet ein passend gruseliges Setting für den ständig von Geldsorgen geplagten, exzentrischen aber charmanten Berater der Polizei mit besonderen Fähigkeiten. In sein Metier fallen die Mordfälle mit übersinnlicher Komponente ...
und er bekommt es mit der allerfinstersten Magie zu tun.

& dann ist da noch Bob!
Dieses Buch ist für alle, die Bücher lieben und eine ordentliche Prise Fantasy wollen. Irene (natürlich muss ein buchiger Deckname her) ist eine ambitionierte Bibliothekarin. Aber nicht so, wie man sich das vorstellt. Denn die Unsichtbare Bibliothek ist keine gewöhnliche Bibliothek. Sie ist magisch und um das Gleichgewicht der ganzen Parallelwelten aufrecht zu halten müssen die Bibliothekare seltene Bücher besorgen. Und das geht oft nicht ohne einen Diebstahl. So auch in dem Auftaktband dieser Reihe, in dem Irene zusammen mit ihrem Lehrling und Partner Kai (der kein gewöhnlicher junger Mann ist) ebenso ein Buch besorgen muss und dabei Ereignisse ins Rollen bringt, die ihre gesamte Welt auf den Kopf stellen. Unglaublich spannend, mit fantastischen Figuren und einer Welt, in die man sehr gern eintaucht.
Ein Must-have für New-Adult Fantasy LiebhaberInnen. Jennifer Armentrout begeistert mich mit jedem Buch aufs neue. Eine innovative Handlung, mit einer starken, emanzipierten Protagonistin - die sich nicht alles gefallen lässt, weil eine Tradition das verlangt - lässt mein Herz einfach höher schlagen. Die beschriebene Welt/Szenerie ist greifbar, verständlich und mit kleinen Details versehen, dass man sich in diesem Buch einfach nur verlieren kann. Im Vergleich zu den anderen Büchern Armentrouts, die sich teilweise auch im Jugendbuch wiederfinden könnten, richtet sich "Blood and Ash" an erwachsenere LeserInnen (ich würde sagen ab 16 Jahren). Das war vor allem für mich eine schöne Abwechslung und schafft mehr Spannung und Hingabe innerhalb der Handlung. Dieses Buch ist für kurze Nächte - und dadurch vermutlich weniger produktive Arbeitsstunden im Kulturkaufhaus - verantwortlich, weil ich es einfach nicht geschafft habe mit dem Lesen aufzuhören.
Ist es eine Dystopie? Oder ist es Fantasy, die in einer vorstellbar nahen Zukunft spielt? Egal.
Die ehrwürdigen Ritter der Tafelrunde mit dem Klimawandel und einer feministischen Widerstandsbewegung namens FETA zu kreuzen hat noch niemand gewagt. Warum eigentlich nicht?
Das Buch reißt mit, überrascht immer wieder, brachte mich zum Lachen und Erschaudern und hinterlässt in mir die Hoffnung, dass es immer einen grünen Zweig gibt, dem man folgen kann.
Unbedingt lesen, solange es keine Aversion gegen Magie gibt.
Dieses Buch habe ich aus dem NetGalley Weihnachtskalender. Titel und Klappentext klangen spannend, aber letztlich wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet. Das Buch ist sehr speziell, das sollte man vielleicht vorab wissen. Das Setting ist gut ausgearbeitet, und besticht mit tollen Überschneidungen der magischen und nicht magischen Welt. Ich konnte mich sofort zurechtfinden und fand den gesamten Ablauf sehr unterhaltsam und faszinierend. Zudem wird die gesamte Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was den Leser, die Protagonisten besser kennenlernen lässt und einige Einblicke gibt in die Welt der Magie. Vom Ende war ich schwer enttäuscht, bis ich festgestellt habe, dass es sich hier um eine Trilogie handelt. Okay... dann ist es ein echt fieser Cliffhanger :).

Alle Protagonisten sind nicht nur in sich sehr interessant aufgebaut, auch das Setting drumherum lässt den Leser so manches Mal nicht nur mit dem Kopf kreisen, sondern auch die Gedanken schwirren.
Als zwei rivalisierende Magier zwei Kinder zu sich nehmen, wissen diese beiden nicht, in welchen perfiden Machtkampf sie hineingezogen wurden. Als Celia und Marco sich das erste Mal begegnen wissen sie nicht, wer der andere ist und sie verlieben sich ineinander. Doch der Kampf ihrer Ziehväter ist hart und sie beide müssen Zirkus um Zirkus beweisen, wer von ihnen der stärkere ist. Wer das fantastischste Zelt und die bezauberndste Magie erschafft, um die Besucher zu verzaubern. Erin Morgenstern schafft es mit ihrer poetischen Art eine magische Welt zu schaffen, die nicht von Aktion getragen wird, sondern von dem Besonderen und Einzigartigen, was den Nachtzirkus nicht nur für die Besucher zu etwas einzigartigen werden lässt, sondern auch für die Leser:innen. Dieses Buch ist für alle, die den Glauben an Magie nicht verloren haben und die eine etwas andere Liebesgeschichte suchen. Voller Magie und ganz besonderen Kuriositäten.
Eine amüsante Fortsetzung voller Action und Humor. Ich habe noch mehr gelacht, als im ersten Band und meine Begeisterung für Jinx & Gato ist exorbitant gestiegen.
An manchen Stellen war es vielleicht etwas drüber, zum Beispiel wenn man mit dem Helikopter durch die Gegend fliegt, weil man keine Lust auf die U-Bahn hat. Aber Hey, das ist eben der Stil und Charakter dieser Bücher. Und ich lieb´s. Einfach weil es mich super unterhalten hat.
Ich bin voll bei Ben Aaronovich und liebe dieses Buch! Meine neue Lieblingsork eröffnet ein Café. An ihrem neuen Wohnort kennt niemand Kaffee als Getränk, aber das hält unsere Heldin nicht von ihrem Plan ab, das Breitschwert an den Nagel zu hängen und Gastronomin zu werden. Gerade dass sich die Handlung auf so engen Raum konzentriert und man beim Schreinern, Renovieren, Backen und Kundenbeziehungen aufbauen zuschauen darf, macht dieses Buch zu etwas ganz besonderem. Dass das Schwert dann doch zwischenzeitlich nötig gewesen wäre, verleiht der Handlung die richtige Spannung.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, die Personen des Romans haben noch viel Entwicklungspotential und das nicht nur in gastronomischer Hinsicht.
Spannender Uni-Roman mit Mystik Touch und interessanten Charakteren. Für mich war das Thema nonbinär neu und, aber es wurde gut in der Handlung umgesetzt und nachvollziehbar näher gebracht.
Robert Jordans epischer, legendärer Fantasyroman in 15 Bänden bekommt endlich eine Neuausstattung mit frischer Covergestaltung. Rechtzeitig zum langersehnten Start der neuen TV-Serie, wahrscheinlich ab 2021, wird eines der großartigsten und epischsten Fantasyabenteuer aller Zeiten neu aufgelegt. Es geht um nichts Geringeres als den Kampf des Guten gegen das Böse, um einen jungen Auserwählten wider Willen, seine Freunde, eine Zauberin und den Kampf gegen das große Böse in Gestalt eines Monsters namens Shai'tan.
Das Besondere dabei ist die Tiefe, mit der Robert Jordan die Figuren und Handlung beschreibt. Es gibt ausführliche Charakterisierungen der Personen und eine großartige Welt, in der man immer wieder Neues entdecken kann. Natürlich spielt auch Magie eine große Rolle. Und auch hier kann man in eine ganz eigene Welt eintauchen. Das alles ergibt eine wunderbar dichte Atmosphäre, die geradezu süchtig macht. Für mich eines der größten Fantasyepen aller Zeiten.
She did it again. Armentrout kann einfach genial schreiben und schafft es, dass eine Reihe auch nach mehreren Teilen nicht langweilig oder berechenbar wird. "Crown and Bones" schließt direkt an den zweiten Teil an (der Cliffhanger in band 2 war aber auch gemein). Wir erfahren mehr über Atlantia, dessen Einwohner und geheime Prophezeiungen. Casteel und Poppy bekommen genug Zeit um sich miteinander zu beschäftigen (*zwinker zwinker*) und auch Kieran lernen wir besser kennen. Aber schon einmal als Vorwarnung: Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger, der mich aufspringen und fluchen lassen hat :) Nun heißt es warten auf Band vier, aber zum Glück erscheint im November "Shadow in the Amber", quasi ein Prequel zu "Blood and Ash".
Der Klappentext von ?A Touch of Darkness ?von Scarlett St. Clair hat Fantasy und eine sexy Liebesgeschichte versprochen und das Ergebnis war gut.
Wir bekommen hier keine tief ausgearbeitete Fantasywelt zu sehen, sondern bewegen uns in unserer Welt und treffen hier auf die Götter der griechischen Mythologie. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant, sowohl die Hintergründe der göttlichen Charaktere als auch die ganz unterschiedlichen Normalsterblichen. Die Story ist humorvoll, spannend und heiß! Doch auch wenn der Plot ein großartiges Buch erwarten lässt, hat es mir nicht 100%ig gefallen: Die Story ist zu Beginn und am Ende superspannend, in der Mitte passiert jedoch gar nichts. Hier wirken die Seiten einfach sehr gestreckt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, ich bin flüssig durch die Seiten geflogen. Ab und zu habe ich mit der Erzählperspektive gehadert: Hätte eine Ich-Perspektive mehr Nähe zur Protagonistin geschaffen? Ich denke schon.
Ich selbst habe dieses Buch auf Empfehlung einer Kollegin gelesen und ich habe es nur zum Essen, Schlafen und Arbeiten aus der Hand legen können, bis ich durch war. Eine absolut fesselnde Geschichte aus dem Russland des 14. Jahrhunderts, in dem die fortschreitende Christianisierung noch mit alten Naturmythen konkurriert. Glücklicherweise gibt es noch zwei weitere Bände, was mindestens noch eine weitere Woche mit eher wenig Schlaf für mich bedeutet.
Dieser Fantasy-Roman hat mich wirklich überrascht: Eine geniale und gelehrte Heldin, die wirklich alles über Feen weiß, aber so gar keine Muße für Gesellschaft, Liebe oder häusliches Leben hat, das ist mal etwas anderes.
Man wird am Anfang nicht so ganz schlau aus dem Buch, was ist es denn nun? Ein Reiseabenteuer, ein Expeditionsbericht, ein Tagebuch? Doch je weiter man liest, desto spannender werden Emily Wildes Aufzeichnungen zu Feen, zu dem Ort, an dem sie sich befindet und natürlich auch zu ihrem akademischen Gegenpart.
Für Menschen ab 14 Jahren zu empfehlen, sehr spannend und amüsant!
Was für ein epischer Einstieg in die Welt von Jinx. Ich habe mich nach dem Lesen richtig euphorisch gefühlt.
Werwölfe, Vampyre, Magier, Trolle, Drachen und Dryaden, sie alle leben unter uns. Während wir uns im Norm bewegen, gibt es noch das Anders. Dorthin verschlägt es Jinx auf der Suche nach einer verschwundenen Studentin. Sie erfährt viel über das Anders und auch über sich selbst und ich kann nur sagen, das alles wollt ihr auch unbedingt wissen.
Ich bin ab der ersten Seite, zu einem großen Fan von Jinx und ihrem Hund Gato geworden. In diesem Buch warten uralte Magie, Geheimnisse und Verrat, fremde Welten, ausdrucksstarke Charaktere und vor allem Jinx Humor darauf entdeckt zu werden.
Der bekannte Fantasy-Autor Anthony Ryan hat mit Der Paria seinen Auftakt zu der Trilogie Der stählerne Bund geschrieben. Diese Reihe ist unabhängig von den anderen Werken von Ryan und kann daher ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Ich habe schon diverse Bücher aus der Feder von Anthony Ryan gelesen und war daher auch sehr auf sein neustes Werk gespannt. Voller Vorfreude habe ich mich an diesen umfangreichen Reihenauftakt herangewagt.
Der Schreibstil von Ryan ist, wie ich es aus seinen anderen Werken gewohnt war, recht bildgewaltig und bildhaft. Dies führt dazu, dass sich das Fantasy- Buch angenehm lesen lässt und man in dieses hinabtauchen kann. Gekonnt schafft es der Autor, eine dichte Atmosphäre aufzubauen, in der man sich als Leser fallen lassen kann. Außerdem sollte man sich bewusst sein, dass dies ein schlachtenreiches und stellenweise recht blutiges Buch ist und zum Teil geht der Autor Ryan hier ein wenig ins Detail. Daher würde ich Der Paria nicht für schwache Nerven empfehlen.
Das mittelalterliche Setting hat mir persönlich gut gefallen. Man hat das Gefühl, dass man in die Vergangenheit hineinkatapultiert wird, in der ein raues Klima herrscht. Die Menschen untereinander sind eher ruppig und jeder muss sich hier beweisen und seinen Weg gehen. Mir persönlich hat in dieser Welt jedoch ein wenig der Fantasypart gefehlt. Eher in der zweiten Hälfte des Buches gibt es ein paar Einwürfe magischer Natur, aber im Großen und Ganzen kommt dieses Buch ohne fantastische Anteile aus. Ich hätte mir hier mehr magische Elemente gewünscht. Dennoch konnte mich die Welt durch ihren Facettenreichtum überzeugen und mir hat es Spaß gemacht, diese zusammen mit dem Protagonisten Alwyn zu erkunden. Auch die Religion spielt in diesem Werk eine essentielle Rolle. Teilweise habe ich diese aber nicht immer als greifbar empfunden. Mir fehlten hier ein paar Erklärungen oder auch Ausführungen über die wesentlichen Eigenschaften oder auch die Herkunft der Religion. So fühlte es sich für mich eher an, als ob die Religion Mittel zum Zweck war, um einfach die Auseinandersetzungen und damit die Schlachten zu erklären. Mir war die Religion hier zum Teil zu sehr in den Fokus gerückt, für mich hat es nicht immer zur Story gepasst.
Der Einstieg in das Buch ist eher gemächlich. Auf den ersten Seiten wird man erst einmal in die Welt eingeführt und lernt die Charaktere kennen. Ein gewisses Robin-Hood- Feeling kommt auf. Man lernt die einzelnen Personen innerhalb der Räuberbande kennen und auch das Machtgefüge innerhalb dieser Gruppe. Dies hat mir persönlich ganz gut gefallen und hat einen guten ersten Eindruck von der Welt und auch den Charakteren vermittelt. Aber bald kommen ein paar unerwartete Wendungen, welche zu einem Plottwist führen und die Handlung nimmt einen anderen Lauf, als man auf den ersten Seiten erwartet hätte. Es gibt hier einige spannende Aspekte, aber manchmal hat sich das Buch auch ein bisschen gezogen. Zum Großteil wurde der Spannungsbogen oben gehalten und auf vielseitige Art wurde Spannung erzeugt.
Positiv möchte ich noch die Charakterdarstellung erwähnen. Hier sind die Charaktere nicht nur einfach schwarz oder weiß, sondern haben die unterschiedlichsten Grautöne. Man kann sie nicht in eine Schublade stecken und entsprechend handeln diese dann so. Oftmals bekommen die Charaktere einen gewissen Hintergrund, sodass man ihre Beweggründe zum Handeln ganz gut nachvollziehen kann. Auch der Protagonist Alwyn Scribe hat mir zugesagt. Ich fand diesen sympathisch und habe es genossen, seine Ausführungen zu lesen. Alwyn wächst mit seinen Aufgaben und nicht nur einmal muss er dabei sein Weltbild überdenken. Dabei ist er seinen Prinzipien treu und besticht durch seine Beobachtungsgabe und seine Kombinationsfähigkeiten. Gerne habe ich hier seinen Gedankengängen gelauscht und gelesen, wie er gewisse Situationen wahrgenommen hat.
Auch das Ende fand ich gelungen. Ein paar Fragen wurden beantwortet, dafür wurden andere in den Raum geworfen. Sodass man als Leser nur zu gerne wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht.

Insgesamt konnte mich der Autor Anthony Ryan mit Der Paria recht gut unterhalten. Es gab meiner Meinung nach ein paar schwächere Aspekte und auch die Ausführungen über die Religion fand ich nicht immer passend zur Handlung. Aber es gab auch stärkere Elemente und die Charakterdarstellung hat mir persönlich gefallen. Daher möchte ich für diesen Reihenauftakt 4 Sterne vergeben.
Besessen von einem mächtigen Dämon - urgh, dankeschön! Genau das passiert unserer Heldin, die eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Kellnerinnen-Job war. Nun muss sie um ihr Leben fürchten und sich zur Böse-Lebewesen-Bekämpferin ausbilden lassen... Passiert auch nicht jede:m. Düster und witzig, abwechslungsreich und blutig, verbotene Anziehungskraft und Knistern, da ist doch für alle was dabei, die Untote und Dark Academia schätzen.
Ein packender zweiter Teil, der große Lust auf eine schnelle Fortsetzung macht. Nichts für schwache Nerven! Der Heldin wird übel mitgespielt, aber sie ist auch nicht zurückhaltend im Austeilen. Tolles Academia-Setting, gemixt mit viel böser Magie - einfach unwiderstehlich!
Sehr spannend, sehr düster und mit einem Ende, das nach einer Fortsetzung schreit!
Charlie hat schon ziemlich viel Pech gehabt im Leben und versucht, dem Ärger aus dem Weg zu gehen. Als besonders begabte Diebin exklusiver Bücher, wird ihr das von potentiellen Kunden allerdings nicht leicht gemacht. Und mit manchen Kunden hat man einfach eine dicke Rechnung offen, so dass sich Stress nicht vermeiden lässt. Und was der eigene Schatten mit einem macht, ist noch eine ganz andere Frage...
Auch der zweite Teil überzeugt. Armentrout schafft es einfach immer wieder, spannende Handlungen mit ausdrucksstarken Charakteren zu verknüpfen und dadurch ein unglaubliches Leseerlebnis zu schaffen. Ich werde nicht mit Spoilern um mich schmeißen, daher nur so viel: Poppy ist grandios und entwickelt sich stetig weiter, Casteel ist einfach nur genial und auch die Nebencharaktere bekommen in diesem Teil mehr Platz sich zu entfalten. Und Ja, Kieran ist einfach mein absoluter Favorit und da lasse ich mich auch auf keine Diskussion ein :) Ich bin auf die weiteren Teile einfach sehr gespannt und nach dem riesen Cliffhanger am Ende dieses Buches, kann ich nicht mehr stillsitzen, bis ich den nächsten Teil in den Händen halte.
Das Märchen vom Feuervogel und dem unsterblichen Zauberer Koschtschei in einer neuen Interpretation. Vasyas Kampf um Selbstbestimmung geht in die zweite Runde. Wieder mitreißend und mystisch!
Meiner Meinung nach, der bisher rasanteste und spannendste Teil der Reihe, der besonderen Kinder. Vorhänge wurden gelüftet, Zeitschleifen erforscht, Fragen beantwortet und viele weitere neue gestellt.
Ransom Riggs hat so eine unglaublich komplexe Welt mit dieser Buchreihe geschaffen. Eine Welt die nicht nur neben, sondern mit unserer Welt existiert.
Hier verschmelzen Fantasie und Realität auf eine absolut faszinierende Art und Weise miteinander.

Mein Herz schlägt für die Besonderen.
Das Buch lockt mit der Mission der Protagonistin und beginnt vielversprechend. Doch leider musste man lange auf die Action warten, denn bis dahin plätscherte die Story nur so dahin. Beim Lesen kam es einem so vor, als wäre der erste Band dieser Reihe nur die Einführung in die Hunterwelt mit vielen Erklärungen, aber wenig Handlung, dennoch waren die Charaktere super sympathisch. Auch das Ende war eher unbefriedigend, da man nicht weiß, ob die Protagonistin ihre Mission beenden konnte. Dennoch besteht bei mir die Hoffnung, dass die beiden Autorinnen aus Band zwei mehr herausholen werden und auch nochmal die Protagonisten aus Band eins eine Rolle spielen werden.
Maggie Stiefvater hat es erneut geschafft, mich voll und ganz in die Welt rund um die Raven Boys zu ziehen. Schon seit vielen Jahren ist die Raven Cycle Reihe meine absolute Komfortreihe, umso glücklicher war ich, als es hieß, dass es weitergeht. Auch wenn mir Gansey und Blue sehr fehlen, ist Wie der Falke fliegt ein unglaublicher Genuss. Maggie Stiefvater hat eine ganz eigene Art mit Worten Bilder zu erschaffen, die einen tief in ihre Welt ziehen. Zudem ist dieses Buch deutlich ernster als die Vorgänger. Ronan ist älter und auch seine Probleme, die normalen wie auch magischen, sind deutlich erwachsener. So ist die Stimmung in diesem Buch bedrückter und dunkler, was aber perfekt passt. Denn die Lynch Brüder sind nun mal dunkler und gefährlicher. Und wie immer entwickelt sich die Geschichte langsam und ruhig, aber das macht gerade die Stiefvater Bücher aus und für mich zu einem Genuss. Wer die Raven Boys liebt, wird dieses Buch ebenfalls lieben.

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